Schmerz dolmetschen
Um ihren Körper ganzheitlicher zu begreifen, ließ sich Meike Statkus in Stressmanagement, ZENbo® Balance, Meditation und Yin Yoga ausbilden. Sie gewann Vertrauen in ihren Körper zurück – ein Gefühl, das ihr jahrelang komplett abhandengekommen war.
Sie begann, EMDR-basiertes Neuro-Coaching mit Methoden aus dem Stressmanagement zu kombinieren und bei sich selbst anzuwenden. Durch den Einsatz von EMDR können sich die rechte und linke Gehirnhälfte besser synchronisieren, dadurch wird Belastendes besser verarbeitet und Selbstheilungskräfte werden aktiviert. Der Umgang mit Schmerz lässt sich dadurch enorm verbessern. So lernte Meike Statkus die Schmerzsignale ihres Körpers immer besser für sich zu dolmetschen. Sie verstand, wie ihre Gefühle und ihr Schmerz sich wechselseitig beeinflussten und wie sie aktiv in diesen Kreislauf eingreifen konnte.
Auf diese Weise gelang ihr, was keinem Experten bis dahin gelungen war: Sie fand ihren ganz eigenen Weg, um ihren chronischen Schmerz wirklich zu verstehen und konnte die inneren Blockaden, die ihn begünstigten, auflösen.
Heute
Die Neuro-Coachin ist nicht geheilt von Migräne – das ist nach wie vor nicht möglich. Doch sie leidet nicht mehr unter ihr. Sie hat maximal drei Migräneanfälle pro Jahr, ohne dass sie sie belasten. Heute lebt sie glücklich und nahezu schmerzfrei.
Dass dies auch für andere möglich ist, erlebt sie immer wieder bei ihren Coachees.
T.E.K.E.-Methode®
Ihr Ansatz als Migräne-Coach: Wir müssen den Schmerz individuell verstehen. Meike Statkus‘ T.E.K.E.®–Coaching fußt auf einer einzigartigen Verknüpfung von mentalen und körperlichen Präventivtools zur wirksamen Selbstbehandlung: T wie Trigger, E wie Energiehaushalt, K wie Körperarbeit und E wie Entspannung.
Die Frage ist: Was brauche ich in welchem Bereich, damit es mir gut geht?
Denn Migräne ist bei jedem anders und extrem komplex. Das macht Meike Statkus' Methode so hilfreich für viele Menschen.
Foto © Dominik Rößler/Penguin Random House GmbH