Endlich Loslassen - Der Jahreskurs 2025

Meist sind es nicht die Umstände, die uns belasten, sondern die damit verbundenen negativen Empfindungen. Willst du diese Empfindungen weg haben? Kämpfst du gegen sie an? Wie anstrengend ist das für dich? 

Probiere einmal aus, Dich dem negativen Gefühl zuzuwenden, anstatt Widerstand zu leisten: Dann verändert sich dein Körpergefühl und stressige Empfindungen lösen sich auf.
 

Um aus deinem belastenden Gedankenkarussell auszusteigen, kannst Du ein altes Muster durchbrechen. Denn wenn Du aus unproduktivem Grübeln und Nachdenken herauskommen kannst, bist Du in der Gegenwart und fühlst Dich lebendig.

Wenn Du Dich Kritik gegenübersiehst, dann frage Dich im Sinne der Selbsterkenntnis, was daran wahr sein könnte.
Dann ist Kritik nicht mehr gegen Dich, sondern für Dich. Dann ist sie ein Geschenk.
 

Ina Rudolph zeigt Dir, dass die Basis für jede Weiterentwicklung in Deinem Leben in folgendem Grundsatz besteht: Nimm Dich wie Du bist und sei freundlich zu Dir! 
 

Vorstellung des Kurses und der Kursinhalte der einzelnen 12 Monate
 

Ina Rudolph heißt Dich im Kurs willkommen. Loslassen bedeutet nicht, etwas loszuwerden, sondern es sein zu lassen. Nicht loslassen bedeutet, etwas nicht zu akzeptieren. Dadurch wird Widerstand erzeugt; dieser Widerstand ist mühevoll und Energie raubend.

Hier gibt es eine Übung / geführte Meditation für Stress verursachende und ablehnende, unangenehme Situationen:
Wahrnehmung auf die rein körperlichen Empfindungen legen, sie erlauben und nicht interpretieren und bewerten. Die Übung steht Dir zum Download zur Verfügung.

Das ist die Erlauben-was-ist-Meditation. Die Kurz-Variante der Erlauben-was-ist-Meditation gibt es auch für unterwegs und steht ebenfalls als Download zur Verfügung.

Nicht alles, was Du glaubst, ist zwangsläufig wahr. Du lernst, körperliche Empfindungen und Interpretation zu unterscheiden und getrennt zu kommunizieren.
 

Du lernst, äußere Wahrnehmungen/ Beobachtungen und die Gedanken/Interpretationen dazu voneinander zu trennen. So kannst Du immer das kommunizieren, was wirklich wichtig ist und Dich voranbringt. 
 

Hier gibt es eine kurze Zusammenfassung des ersten Monats im Jahreskurs. Ina Rudolph geht mit Dir nochmal alle Ziele durch, die Du diesen Monat schon erreicht hast.

In diesem Modul lernst Du aufrichtiges Bitten. Mache Dir klar, was Du möchtest und formuliere Deine Wünsche konkret und aufrichtig , um ein konkretes Ergebnis zu erzielen.

Spüre Deine Bedürfnisse in der ersten Woche.  Übe dann, kleine Bitten konkret zu äußern.

Nach diesem Modul musst Du Dich folgendes fragen: Welche Bitten kann nur Ich Mir erfüllen? Sei ehrlich mit Dir selbst.

Nun wendest Du das, was Du im vorangegangenen Video mit kleinen Bitten geübt hast, auf tiefergehende Bitten an. Trau Dich!

In der meditativen Anleitung, die Dich von deiner Kindheit  bis zu Deinem heutigen Erwachsenenleben führt, spürst Du alten, unerfüllten Bedürfnissen nach.
Sind sie heute noch dieselben wie früher? Sie müssen nicht für immer unerfüllt bleiben. Kleide sie in klare Bitten.

Das Resümee gibt Dir einen Rückblick auf den vergangenen Monat, in dem Du begonnen hast, Deine Bedürfnisse als konkrete Bitten zu formulieren.

In diesem Monat wirst Du üben, Nein zu sagen. 

Denn: „Ein ehrliches Nein kann ein ehrliches Ja zu Dir selber sein und letztendlich auch zum anderen. “ (Byron Katie)

Denke in der ersten Woche über Deine Ja und Neins nach. Was war Dein Motiv, ein unaufrichtiges Ja sagen, anstatt ein ehrliches Nein?

In der 2. Woche lernst Du verschiedene Möglichkeiten, NEIN zu sagen, kennen. Denn Du kannst auf so viele Arten Bitten zustimmen oder ablehnen.

Ina Rudolph lädt Dich ein, Deine unehrlichen Jas aufzuräumen. Dadurch wirst Du Dich erleichtert und befreit fühlen.

In dieser Woche blickst Du auf Dein bisheriges Leben zurück. Wie haben sich Deine unaufrichtigen Jas auf Dich und Beziehungen zu anderen Menschen ausgewirkt?

Ina Rudolph blickt mit Dir auf den 3. Monat zurück: Kannst Du spüren, wie sehr unehrliche Jas Dich belasten? Und fühlst Du die Befreiung, wenn Du jedes Wort meinst, das Du sagst?

Hier findest Du eine Einführung in vertiefende und transparente Kommunikation. Damit kannst Du das Gefühl loslassen, dass Du Kommunikation einen Teil von Dir verstecken musst, weil dieser nicht gut genug für Dein Gegenüber ist.

In der ersten Woche lernst Du, dass Aufrichtigkeit und transparente Kommunikation Verbundenheit schaffen. Mit Ehrlichkeit kannst Du nicht nur Respekt, sondern auch Zuneigung ausdrücken.

Komme Deinem unaufrichtigen Ausdruck auf die Spur und erkenne, wie befreiend es ist, so sein dürfen, wie Du gerade bist.

Dieses Video ist eine geführte meditative Übung zur Überprüfung und Umkehrung von Glaubenssätzen. Nimm Dir etwas Zeit, um Deine tief verankerten Glaubenssätze zu entdecken.

Oft zeigen wir uns nicht, wie wir sind, da wir meinen, anderen gefallen und es ihnen recht machen zu müssen. In dieser Woche räumst Du bei allen Situationen auf, in denen Du nur so reagierst, wie es Deiner Meinung nach jemand erwartet. 

Ina Rudolph resümiert mit Dir. Was hat sich bei Dir im vergangenen Monat im Kontakt mit anderen Menschen verändert?

Dieses Video führt Dich in den 5. Monat ein. Wenn du das übermäßige Nachdenken und Grübeln loslässt, kannst Du Dich der Wahrnehmung öffnen, was heißt, dass Du im Jetzt leben kannst.

Diese Übung soll Dir zeigen: Wer bin ich ohne das Nachdenken? Nimm Dir etwas Zeit, um dieser Frage nachzugehen.

So lenkst Du auftretende negative Gedanken in nützliche Gedanken um. Du musst nicht in der immer gleichen Gedankenspirale verweilen, sondern kannst einen völlig neuen Gedankenweg einschlagen.

In dieser Woche gehst Du folgender Frage nach: Was kann Ich wahrnehmen, wenn Ich nicht denke, wenn Ich ohne Gedanken bin?

Mit der Übung „Geliebten-Challenge“ verbindest Du Dich mit allem und baust eine Liebesbeziehung mit allem auf, das Dich umgibt. Du öffnest Dich noch mehr für die Liebe, die Du verdient hast. 

Ina Rudolph zieht mit Dir das Resümee des Monats: Wie fühlst Du Dich mit Deinem erweiterten Wahrnehmungsfeld? Was hast Du bisher erreicht?

Wenn Du das Mitdenken für Deine Mitmenschen loslässt und in Deinen eigenen Angelegenheiten bleibst, wird viel Zeit frei und Du ersparst Dir sehr viel Stress.

Nimm wahr, wie oft Du gedanklich in die Angelegenheiten anderer Menschen hineingehst. Wie fühlt sich das an? Und wann bist Du in Deinen Angelegenheiten?

Mach Dir Deine bisherigen Verhaltensmuster bewusst: Welche Mittel wendest Du an, um zu bekommen, was Du willst? Bringen Dich diese Verhaltensmuster zum Ziel?

Bemerke, wann Du Dich gedanklich oder tatsächlich in den Angelegenheiten anderer Menschen befindest. In Deiner eigenen Angelegenheit befindest Du Dich immer dann, wenn Du tatsächlich etwas tun kannst.

Finde in dieser Woche heraus, was wirklich Deine Angelegenheiten sind. Vielleicht hast Du bis jetzt auch einige Angelegenheiten falsch verordnet?

In diesem Special lehrt Dich Ina Rudolph: Auch in der Kindererziehung gibt es eine klare Bestimmung der Angelegenheiten. Dir sollten andere Menschen nicht egal sein, doch Du solltest entscheiden, wo Du wirklich handlungsfähig bist. 

Dieses Video gibt Dir einen Rückblick auf den Monat, in dem Du gelernt hast, Deine Angelegenheiten und die Deiner Mitmenschen auseinander zu halten. Was hat sich für Dich verändert?

Lerne, Deine Aufmerksamkeit zu lenken und das Gedankenkreisen in inneren Monologen und Dialogen loszulassen. Belastende und für Dich selbst unnötige Angst- und Schuldgefühle führen in den meisten Fällen zu nichts, und lenken Dich vom Wesentlichen ab.

Lass Deine Aufmerksamkeit nicht abschweifen in Vergangenes oder Zukünftiges. Der jetzige Moment ist der einzige Moment, der tatsächlich existiert.

In dieser Übung geschieht folgendes: Wenn Du bemerkst, dass Deine Aufmerksamkeit abschweift, dann lenke sie auf Praktisches. Ina Rudolph zeigt, wie Du Dich dadurch wieder beruhigen und festigen kannst. 

Wenn äußere Reize Dich ablenken, kannst Du üben, mit Deiner Aufmerksamkeit bei Dir zu bleiben. Hierdurch kannst Du Dich sanft stoppen, Deine Motive dahinter zu hinterfragen, und Dich dann den wirklich wichtigen Dingen widmen.

Schaffe Rituale, die es Dir erlauben, Deine Aufmerksamkeit nachhaltig bei Dir zu behalten. Durch Sie kannst Du Dich nach und nach von ineffektivem Verhalten lösen.

Ina Rudolph resümiert mit Dir. Dieser Monat stand unter dem Thema: Schaffe Rituale, die es Dir erlauben, Deine Aufmerksamkeit nachhaltig bei Dir zu behalten.

Stelle Dir in dieser Einführung zum neuen Monat folgende Frage: Wie wäre Dein Leben, wenn Du Kritik als Geschenk zur Selbsterkenntnis betrachten könntest? In diesem Monat wird Dir gezeigt, wie das geht. 

Befreie Dich von der Vorstellung, auf Kritik gleich reagieren zu müssen und lege stattdessen einen Teil Deiner Aufmerksamkeit auf Deinen Atem. So kommst Du zur Ruhe und kannst Kritik ganz klar als das betrachten, was sie ist: Ein Möglichkeit zu wachsen. 

Kritik und die Art wie sie geäußert wird, kommt aus dem Leben der anderen Person. Wie würde sich Kritik für Dich anfühlen, wenn Du sie nicht persönlich nehmen könntest?

In dieser Woche lernst Du, dass Du Kritik auf gute Art annehmen und sie Dir zunutze machen kannst. Suche nach dem Anteil von Wahrheit, der vielleicht in der Kritik steckt.

Andere um Kritik oder um Rückmeldung zu bitten, ist eine gute Übung, Kritik als Geschenk annehmen zu können. Dann musst Du Dich nicht länger vor Kritik fürchten. 

Frage Dich am Ende dieses Monats: Hat sich Deine Einstellung zum Thema "Kritik" verändert? Wie gehst Du jetzt mit Kritik um?

Ina Rudolph führt Dich in den 9. Monat mit dem Thema Unliebsame Gewohnheiten ein. Lasse alte Gewohnheiten und Muster los und ersetze sie durch neue und nützliche.

Zuerst stellst Du Dir bestimmt die Frage, ob es überhaupt möglich ist, neue Gewohnheiten in den Alltag zu integrieren. Wenn Du aber auf Dein bisheriges Leben zurückblickst, wirst du sehen, dass Du immer wieder Gewohnheiten abgestellt und neue etabliert hast.

Mache in dieser Woche folgendes Experiment: Ersetze eine Gewohnheit, die in Dir wirkt, Dir aber nicht nützt, durch eine gegenteilige Gewohnheit. Schau mal, wie sich dadurch Dein Tagesablauf verändert.

Wenn Du eingefahrene Reaktionsmuster an Dir beobachtest, experimentiere mal mit gegenteiligen Reaktionen. Diese können gerne auch absurd anmuten, aber somit erweiterst Du Dein Repertoire an möglichen Reaktionsmustern. 

Spiele mit Deinen Gewohnheiten; probiere Neues aus – in allen Lebensbereichen. Das darf und soll Spaß machen. So bringst Du Abwechslung und frischen Wind in Dein Leben.

Ina Rudolph resümiert den 9. Monat mit Dir. Welche nutzlosen und eingefahrenen Gewohnheiten hast Du aufgespürt und losgelassen? Auch winzige neue Gewohnheiten bedeuten bereits Veränderung. 

Ina Rudolph wird im 10. Monat folgendes mit Dir erarbeiten: Die Suche nach Liebe, Anerkennung und Wertschätzung erfolgt aus einem Gefühl des Mangels heraus. Deshalb führt sie nie zum Erfolg.  

Mach Dir in dieser Woche bewusst, ob und wie Du nach Liebe, Anerkennung und Wertschätzung suchst. Wie wäre Dein Leben, wenn Du diese Suche aufgeben könntest? 

Wieso sollten andere Dich lieben, anerkennen und wertschätzen, wenn Du es selbst nicht tust? Wenn Du Dir selbst Liebe, Anerkennung und Wertschätzung entgegenbringst, bist Du frei!

Übung: Nimm Dir Zeit und blicke auf Dein Leben zurück und sieh, was du in Deinem Leben alles gut gemacht und erreicht hast. Was ist Dir alles geglückt und wofür kannst Du Dir selber Liebe, Anerkennung und Wertschätzung geben?

Nimm all das Freundliche und Positive, das Dich umgibt (egal, ob es sich um Menschen oder um Dinge handelt) wahr und betrachte es wertschätzend, liebevoll und dankbar und melde es zurück. Gib Wertschätzung, Liebe und Anerkennung, anstatt sie für Dich haben zu wollen.

In diesem Monat wirst Du erkennen: Selbstliebe macht Dich zum Schöpfer Deines Lebens. Durch sie bist Du unabhängig von dem, was Dir die Welt an Liebe zur Verfügung stellt, denn Du bist Deine eigene "große Liebe". 

Sei bedingungslos freundlich zu Dir! Das bedeutet auch, dass Du Dir keine Vorwürfe über Vergangenes machen musst! Hinterfrage mit Ina Rudolph, ob Dir diese Vorwürfe helfen. 

Höre auf, Eigenschaften und Äußerlichkeiten an Dir abzulehnen und beginne stattdessen, sie zu akzeptieren und zu lieben. Du bist gut, so wie Du bist!

Setze Dich mit allem, was Du tust, an die erste Stelle! Das hat nichts mit Egoismus zu tun.
Du kannst für andere besser da sein, wenn es Dir selbst gut geht.

Übung/Meditation zum Überprüfen und Loslassen belastender, einschränkender und liebloser Glaubenssätze über Dich selbst. Spüre in Dich hinein und entdecke, an welchen Glaubenssätzen Du bisher aus Gewohnheit unnötig festgehalten hast. 

Ina Rudolph resümiert mit Dir: In diesem Monat hast Du gelernt, mehr auf Dich selbst zu achten. Wie geht es Dir damit?

Finde im 12. Monat des Kurses heraus, was wirklich wichtig für Dich ist und wie Du dort hin gelangst. In diesem Einführungsvideo erklärt Dir Ina Rudolph, wie sie Dir helfen wird, Prioritäten zu setzen. Im letzten Monat wirst Du lernen, all das los zu lassen , was Dich noch immer davor zurückhält, Dein Leben, und nicht das eines Anderen, zu führen.

In diesem Video lernst Du, was Dein letztes Glückserlebnis über Deine Bedürfnisse aussagt. Erinnere Dich an Dein letztes starkes Glücksgefühl und daran, welches Deiner Bedürfnisse dadurch erfüllt wurde. Zusammen mit Ina Rudolph findest Du dann heraus, wie Du Dir dieses Bedürfnis noch öfter erfüllen kannst.

In der 2. Woche findest Du heraus, worin Du richtig gut bist und wie Du das würdigen kannst. Füll die Liste im Arbeitsbuch aus und entdecke, welche Fähigkeiten und Talente Du hast. 

Wie Du in Deine Kernkompetenzen kommen und bei dem bleiben kannst, was Deinen Fähigkeiten und Vorlieben entspricht.

Stelle dir vor, wo Du mit Deinen in diesem Kurs dazugewonnenen Fähigkeiten und Erkenntnissen in drei Jahren stehen wirst. Wer wirst Du sein? Wie wird Dein Leben aussehen?

Hast Du herausgefunden, was Dir wirklich wichtig ist und wie Du mit deinen Fähigkeiten das Leben führen kannst, das Du Dir wünschst?