Kontaktverlust und Verbundenheit
Aus eigener Erfahrung weiß Jasmin Schott Carvalheiro wie es sich anfühlt, wenn man sich nicht gut im Kontakt mit sich und seinem Umfeld fühlt. Sie erlebte auch, dass man weder in der Schule, noch im Studium und auch nicht immer im Elternhaus beigebracht bekommt, was man tun kann, wenn man sich mit seinem Körper oder in seiner Umgebung unzufrieden fühlt, immer wieder in unerfüllten Partnerschaften stecken bleibt oder sich der Lebensweg so gar nicht wie der eigene Weg anfühlt.
Und so hat sich Jasmin selbst auf die Suche nach den Antworten gemacht und sich in zahlreichen therapeutischen Fortbildungen und Coachings zur Persönlichkeitsentwicklung ein breites Wissen und gelebte Erfahrung zum Thema Kontaktverlust und Verbundenheit angeeignet.
Jasmin kam zu dem Schluss, dass wir uns immer dann unverbunden oder unzufrieden mit uns selbst oder mit anderen fühlen, wenn wir unser wahres Selbst, das ein ganz natürliches Bedürfnis nach nährendem Kontakt hat, irgendwie taub gemacht haben. Wenn wir uns durch Stress, durch Krisen, durch den Wunsch nach Anerkennung oder einfach durch zu wenig Bewusstheit im Alltag zu sehr angepasst haben bzw. uns zu stark von uns selbst wegbewegt haben.
Im Zweifel für den eigenen Weg
Als Gestalttherapeutin unterstützt Jasmin zahlreiche Menschen mit einem ganzheitlichen und achtsamkeitsbasierten Therapieansatz, ihren eigenen Weg im Leben zu finden und mit Interesse, Mut und Freude zu füllen. Die gestalttherapeutische Haltung, welche von Wertschätzung, Respekt, aber auch von Selbstverantwortung und einem tiefen Bedürfnis nach lebenslangem Lernen definiert ist, begleitet Jasmin nicht nur in Therapiesitzungen, sondern ist zu einer Haltung in ihrem Leben, zum Teil ihrer Identität geworden.
„Veränderung geschieht, wenn wir uns so annehmen, wie wir sind.“ So lautet das so genannte „Paradox der Veränderung“ in der Gestalttherapie und Jasmin durfte es nicht nur bei sich selbst, sondern bereits bei vielen Ihrer KlientInnen erleben: wenn wir aufhören, uns ständig selbst etwas anzutun, indem wir uns krampfhaft anders haben wollen und gegen unsere Gefühle, Bedürfnisse und Körperempfindungen handeln, wenn wir uns in unserer ganzen Fülle und auch Begrenztheit annehmen lernen, DANN ist Raum für Wachstum und Veränderung! Und diese Veränderung geschieht dann auch nicht mit großer Anstrengung, sondern leicht und natürlich.
Sich selbst annehmen durch Achtsamkeit
Ein wunderbarer Weg, um zu dieser annehmenden Haltung zu gelangen ist die Achtsamkeitspraxis. Sie unterstützt uns dabei, uns selbst besser oder überhaupt einmal richtig kennen zu lernen und lehrt uns, dass Gefühle wie Schmerz, Trauer, Wut, Scham oder Hilflosigkeit nicht nur zum Leben gehören, sondern uns sogar genauso unterstützen können, wie Freude, Spaß, Zufriedenheit und Erfüllung – UND: die Achtsamkeitspraxis lehrt uns zudem, dass wir die Fähigkeit haben, mit ALL diesen Gefühlen umzugehen und deren Potential für unser persönliches Wachstum zu nutzen!
Die Achtsamkeitspraxis lernen mit Freude und Leichtigkeit
Von KlientInnen und TeilnehmerInnen Ihrer Workshops und Trainings bekommt Jasmin immer wieder rückgemeldet, dass ihre Art wie sie Achtsamkeit vermittelt, es den Menschen leicht macht, sich auf die Übungen und die Praxis einzulassen: lebendig, freudvoll, mit Tiefe, aber ohne missionarischen oder bierernsten Touch.
In ihrem Online-Kurs "CONNECTme – Achtsam in 4 Wochen" möchte Jasmin genau das auch vermitteln und möchte zeigen, wie viel Freude es macht, sich selbst durch die Praxis der Achtsamkeit so gut kennen zu lernen, dass man gar nicht mehr anders kann, als den eigenen Weg zu gehen.
Website von Jasmin Schott Carvalheiro: https://www.jasminschott.de/