Hoffst Du, dass Du Deine Beziehung retten kannst? Hier erfährst Du, wie es Dir gelingen kann und wann es für eine Rettung zu spät ist.
Um herauszufinden, ob Du die Beziehung retten oder doch lieber beenden solltest, hilft es zu reflektieren: Was sind die Gründe, warum Du sie unbedingt retten willst? Hier ein paar Fragen, die Du Dir stellen solltest:
Manchmal sind es durchaus egoistische Gründe, warum wir uns an eine Beziehung klammern. Vielleicht steckt ein geringes Selbstwertgefühl dahinter, vielleicht ein übermäßiges Pflichtbewusstsein.
Dann sei ehrlich mit Dir und gestehe Dir ein, dass es die Beziehung vielleicht nicht wert ist, dass Du unglücklich und unzufrieden durchs Leben gehst. Fasse den Mut, Dein Leben selbst in die Hand zu nehmen und den Ballast loszulassen.
Wenn die Liebe und die Anziehung zum Partner jedoch noch immer groß sind, lohnt es sich, für die Beziehung zu kämpfen – solange die andere Person das auch will.
On and Off – irgendwie ist es ein ewiges Hin und Her in der Beziehung. Ihr könnt nicht miteinander, aber auch nicht ohne einander. Manche Paare schaffen es, ihre Beziehung zu retten. Doch manchmal ist der Punkt einfach überschritten. Was Du tun kannst, um Deine Beziehung zu retten und wann eine Trennung unausweichlich ist, erfährst Du hier.
Damit Eure Beziehung noch eine Chance hat, müsst Ihr es beide wirklich wollen. Wichtig ist ein offenes Gespräch, dass die Beziehung auf der Kippe steht und beide sich bemühen müssen, um die Liebe wieder aufleben zu lassen. Mit diesen Tipps kann die Rettung Deiner Beziehung gelingen:
Nur wenn Ihr beide ganz klar aussprecht, wie es Euch in der Beziehung geht und was Ihr fühlt, könnt Ihr an einer Lösung arbeiten. Das Schlimmste ist, Konflikte in sich hineinzufressen. Nicht selten passiert es, dass für einen Partner die Krise oder gar Trennung ganz plötzlich kommt, weil der andere nicht offen über die Beziehungsprobleme gesprochen hat.
Ewig grüßt das Murmeltier: Die meisten Paare landen bei einem Streit irgendwann bei ihrem „Lieblingsthema“. Ob Haushalt, Geld, Erziehung oder Sex, meist gibt es einen Konflikt, der ständig neu verhandelt wird. Versucht Euch in die Lage des anderen zu versetzen und das Thema aus seiner Sicht zu sehen. Nur wenn Ihr es schafft, ein gegenseitiges Verständnis zu erlangen, könnt Ihr Euch annähern. Kompromisse sind immer möglich, jeder Konflikt lässt sich lösen.
Kennst Du diese Situation? Beide Partner sind von ihrem Alltag gestresst und es kommt die Diskussion auf, wer mehr für die Familie, die Beziehung oder für den Haushalt macht. Es wird aufgerechnet, wer mehr Arbeit, mehr Belastung, mehr Stress hat. Und der andere wird zur Rechenschaft gezogen, sich nicht genug zu kümmern. Diese Diskussion führt garantiert nicht zu einer glücklichen Beziehung. Kein Partner kann eine zu hohe Erwartungshaltung hundertprozentig erfüllen.
Außerdem ist eine Liebesbeziehung kein Deal, sondern - Liebe. Natürlich sollten die Aufgaben einigermaßen gerecht verteilt werden, aber vielleicht bietet sich hier ein liebevollerer Blick an. Jeder macht vorwiegend das, was ihm am meisten liegt. Und jeder ist bereit, für den Partner auch einmal eine Extrameile zu gehen ohne ihm dies später vorzuhalten. Denn auch das ist Liebe - ein Stückchen Selbstlosigkeit.
Wenn Ihr Euch einig seid, dass Ihr etwas ändern wollt, dann vereinbart möglichst konkret, was genau getan werden soll. Ihr wollt mehr Zeit miteinander verbringen? Vereinbart einen festen Abend, an dem Ihr nur zu zweit etwas unternehmt. Ihr wollt die Hausarbeit gerechter aufteilen? Macht einen Plan mit den Aufgaben. Nur wenn Ihr wirklich dranbleibt, kann sich etwas ändern.
Ganz sicher wart Ihr am Anfang Eurer Beziehung sehr glücklich und verliebt. Ruft Euch ins Gedächtnis zurück, was Ihr am anderen so toll fandet. Macht Euch wieder bewusst, dass Ihr Euch einmal füreinander entschieden habt. Gab es damals Aktivitäten und Rituale, die mit der Zeit eingeschlafen sind? Lasst diese wieder aufleben!
Ihr führt viele schwierige Beziehungsgespräche – das ist ganz schön anstrengend. Manchmal tut es auch ganz gut, eine Pause einzulegen und Zeit für sich zu haben. Vielen Paaren tut eine vorübergehende räumliche Trennung ganz gut. Nur wenn der andere nicht mehr da ist, kann man ihn vermissen und spüren, wie viel einem an der anderen Person noch liegt.
Die meisten Paare gehen zum Paartherapeuten, wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen ist. Dann wird aus einer Beziehungsberatung schnell eine Trennungsberatung. Wenn Ihr merkt, dass Ihr immer wieder an denselben Themen hängenbleibt, dann solltet Ihr Euch ein paar Termine beim Therapeuten gönnen. Denn so lange die Gefühle noch stark sind, lässt sich jeder Konflikt leichter lösen.
Uns wird erzählt, dass die Verliebtheitsphase irgendwann enden muss. Doch das stimmt nicht. Es liegt in unserer Hand, langfristig glücklich verliebt in unserer Beziehung zu sein.
Manchmal klammern wir uns viel zu lange an eine unglückliche – oder gar toxische – Beziehung, statt endlich einen Schlussstrich unter das ewige Drama zu ziehen. Zu groß ist die Hoffnung, dass es wieder einmal so werden könnte wie früher. Diese 13 Alarmsignale sagen deutlich, dass eine Trennung droht:
Ist es wirklich noch Liebe oder seid Ihr nur noch aus Gewohnheit, Angst vor dem Alleinsein oder der Kinder zuliebe zusammen? In einer Partnerschaft kommt es durchaus vor, dass die Gefühle mal stärker, mal weniger stark sind. Doch das Grundgefühl der Liebe und Zuneigung sollte immer vorhanden sein. Viele unglückliche Paare empfinden jedoch zunehmend Gleichgültigkeit, Ablehnung oder gar Abscheu, gestehen sich diese negativen Emotionen jedoch lange nicht ein.
Vielleicht musstest Du emotional in der Partnerschaft schon viel einstecken. Ständige Diskussionen, Streitereien, Kritik, Nörgeleien, Kränkungen – das zehrt ganz schön an den Nerven und raubt Dir mehr Kraft, als dass es Dir Energie gibt. Eine Partnerschaft sollte jedoch kein Kampf sein, bei dem Du immer wieder den Kürzeren ziehst. Wenn Du Dich immer wieder angegriffen und verletzt fühlst und Dich permanent verteidigen musst, ist die Zeit für einen Schlussstrich gekommen.
Eine Beziehung basiert auf gegenseitigem Vertrauen. Wenn dieses Vertrauen verloren geht und durch Misstrauen ersetzt wird, fehlt die Basis in der Partnerschaft. Vielleicht kannst Du im ersten Moment einen Seitensprung verzeihen, doch dieses ungute Gefühl und die Angst, wieder verletzt zu werden, bleiben dennoch bestehen. Wenn Du merkst, dass Du Dich nicht mehr mit ganzem Herzen auf die Beziehung einlassen kannst, ist eine Trennung der bessere Weg.
Du hast ein Problem, doch Dein Partner oder Deine Partnerin zeigt nicht einmal genug Interesse, um Dir zuzuhören. Unterstützung bei der Lösung des Problems kannst Du schon gleich gar nicht erwarten. Wenn das immer wieder vorkommt, solltest Du ernsthaft darüber nachdenken, ob die Beziehung eine Zukunft hat.
Im Lauf der Beziehung hast Du Dich irgendwie zum Fußabtreter degradieren lassen, auf dem sämtlicher Ärger abgeladen wird. Du bist gerade noch gut genug, um den Haushalt zu machen, wirst jedoch nicht als gleichwertige Partnerin gesehen. Wenn Du immer wieder gedemütigt wirst, womöglich noch in der Öffentlichkeit, ist Schluss mit lustig. Dann ist es höchste Zeit, Dein Selbstwertgefühl zu steigern, Dein Selbstbewusstsein zurück zu erlangen und der Beziehung Lebewohl zu sagen.
In toxischen Beziehungen leidet meist einer der Partner unter der Respektlosigkeit des anderen. So etwas hat ganz sicher keine Zukunft. Denn wer vom anderen nicht mit Respekt behandelt wird, wird nie eine gleichberechtigte Beziehung führen, in der die Bedürfnisse beider Parteien erfüllt werden. Erlebst Du sogar Gewalt in der Partnerschaft, sollten alle Alarmglocken ganz laut schrillen.
Wenn keine normale Konversation mehr zustande kommt, weil Ihr euch nur noch Vorwürfe an den Kopf werft, macht ein gemeinsames Leben keinen Sinn mehr. Streitereien kosten unglaublich viel Kraft und Energie, die Du ohne Partner viel sinnvoller nutzen könntest.
Der andere Extremfall besteht, wenn Ihr euch nichts mehr zu sagen habt. Abseits der üblichen Floskeln und dem nötigsten Alltagskram schweigt Ihr euch an und lebt nur noch nebeneinander her. So hast Du Dir eine Partnerschaft vermutlich nicht vorgestellt.
Wann habt Ihr das letzte Mal zusammen gelacht? Schon sehr lange her? Nach dem Anschweigen oder den ständigen Konflikten geht in der Beziehung schnell auch der Spaß verloren. Grundsätzlich ist streiten durchaus erlaubt – doch man muss anschließend auch wieder miteinander lachen können.
Hast Du diesen Satz schon einmal gesagt „Wenn Du dies und das nicht tust, dann verlasse ich Dich“? Oder stellt Dir Dein Partner immer wieder ein Ultimatum? Diese Form der emotionalen Erpressung hat in einer glücklichen Beziehung nichts verloren. Wer keinen anderen Ausweg sieht, als die andere Person durch Erpressung an sich zu binden, hat sie in Wahrheit schon längst verloren.
Einen Menschen kann – und soll – man nicht ändern. Jeder Mensch ist nun einmal anders, und nicht jeder passt zu einem selbst. Wenn Du feststellst, dass Ihr eigentlich überhaupt nicht zusammenpasst und Du nur noch Veränderungen in seinem oder ihrem Verhalten forderst, solltest Du Dir lieber eingestehen, dass Ihr einfach nicht füreinander geschaffen seid.
Dass der Sex in einer Beziehung nach einigen Jahren nachlässt, erleben viele Paare und sind dennoch gemeinsam glücklich. Doch wenn Ihr euch rein gar nicht mehr voneinander angezogen fühlt und nicht einmal kuscheln wollt, ist die körperliche Anziehung erloschen und damit auch eine wichtige Grundlage der Partnerschaft.
In Beziehungen schauen wir immer wieder gerne zurück in die Vergangenheit, auf das erste Verliebtsein und die ersten schönen gemeinsamen Erlebnisse, bevor es zu kriseln begonnen hat. Doch was ist mit der Zukunft? Vergangenes kannst Du nicht mehr zurückholen, doch die Zukunft kannst Du noch mitgestalten. Deshalb stelle Dir die Frage: Will ich mit meinem Partner oder meiner Partnerin wirklich gemeinsam alt werden?
Die Zukunftsvision zeigt Dir deutlich, ob die Beziehung noch eine Chance hat. Wenn Du euch gemeinsam als alterndes Paar siehst, das sich gegenseitig liebevoll unterstützt und auch in schlechten Zeiten zueinandersteht, hat die Beziehung vielleicht noch eine Chance.
Dann kann der Online-Kurs von Dr. Sharon Brehm „Für immer verliebt“ helfen, dass Ihr wieder zueinander findet. Doch vielleicht fällt es Dir sehr schwer, genau dieses Bild vom gemeinsamen Älterwerden zu visualisieren. Ein Zeichen, dass Du tief in Deinem Inneren bereits mit der Beziehung abgeschlossen hast.
Ist der Partner fremdgegangen, bedeutet das natürlich einen enormen Vertrauensbruch. Eine glückliche Beziehung basiert jedoch auf gegenseitigem Vertrauen. Um das wiederherzustellen, braucht es Zeit, Geduld und vor allem auch den beidseitigen Willen, weiter an der Beziehung festzuhalten.
Ein einmaliger Seitensprung ist vielleicht leichter zu verzeihen als eine längere Affäre. Zeigt der Partner echte Reue und beweist, dass ihm die Beziehung wichtig ist, kann sie in manchen Fällen gerettet werden.
Oft stehen jedoch dieser letzte Zweifel und die Eifersucht einer dauerhaft glücklichen Beziehung im Weg. Wollt Ihr dennoch daran arbeiten, ist eine offene, ehrliche Kommunikation wichtig.
Wann Du jedoch klar den Schlussstrich ziehen solltest: Wenn Dein Partner immer wieder fremdgeht. Selbst wenn er jedes Mal wieder reumütig zu Dir zurückkommt, verletzt er Dich immer wieder durch sein Verhalten und wird das vermutlich auch niemals ändern.
Sind Kinder im Spiel, fällt die Entscheidung besonders schwer, ob Du die Beziehung noch retten oder lieber beenden solltest. Kinder brauchen ihre Eltern und ein sicheres, stabiles Umfeld. Allerdings kriegen Kinder auch die ewigen Streitereien der Eltern mit, die dicke Luft, die Unzufriedenheit.
Oft geben sich Kinder sogar selbst die Schuld dafür, dass die Eltern sich streiten. Leiden die Kinder unter der unglücklichen Beziehung der Eltern, sollte eine Trennung in Erwägung gezogen werden. Denn auch Kinder wollen ihre Eltern glücklich sehen, und wenn der Umgang nach der Trennung friedlicher und liebevoller wird, kann sie auch zum Wohl der Kinder die bessere Entscheidung sein.
Übrigens erkennen viele Paare erst, wenn die Kinder erwachsen und aus dem Haus sind, dass sie als Paar eigentlich schon lange gar nicht mehr zusammenpassen und ihr Lebensglück den Kindern zuliebe hintangestellt haben.
Für manche Paare beginnt die Beziehungskrise schon mit der Geburt des Kindes. Für Zweisamkeit und Romantik bleibt keine Zeit mehr, denn die Bedürfnisse des Kindes bestimmen den Alltag. Männer fühlen sich oft vernachlässigt, weil das Kind jetzt an erster Stelle steht, Frauen fühlen sich hingegen oft in ihrer Mutterrolle nicht genug unterstützt oder wertgeschätzt. Dann ist die Kommunikation besonders wichtig, um über Probleme und Lösungsmöglichkeiten zu sprechen, statt sich gegenseitig Vorwürfe zu machen.
Dann können beispielsweise eine genaue Aufgabenverteilung, offene Gespräche oder regelmäßige Date-Abende nur zu zweit helfen, die Beziehung zu retten und sich als Familie neu zu finden. Manche Paare hegen jedoch die Hoffnung, dass ein Kind die ohnehin schon kriselnde Beziehung kitten könnte. Doch in den seltensten Fällen geht dieser Plan auf. War die Beziehung schon vorher zum Scheitern verurteilt, kann sie ein gemeinsames Baby auch nicht retten.
Wichtig ist: Lasst Eure Kinder nicht merken, dass es in der Beziehung kriselt. Streitet Euch nicht vor Ihnen und tragt die Beziehungsprobleme nicht auf deren Rücken aus. Solltet Ihr Euch für die Trennung entscheiden, geht im Guten auseinander und findet einen respektvollen oder sogar freundschaftlichen Umgang miteinander. Vermittelt den Kindern das Gefühl, dass Ihr immer für sie da seid, auch wenn Ihr nicht mehr als Paar zusammenlebt.
Zu einer Beziehung gehören immer zwei Personen, die diese Beziehung auch beide wollen müssen. Signalisiert Dir Dein Partner, dass er diese Beziehung nicht mehr will, solltest Du diesen Wunsch auch akzeptieren. Denn alleine kannst Du eine Beziehung nicht mehr retten, wenn der andere sich emotional bereits verabschiedet hat.
Klammern und verzweifelte Rettungsversuche können sogar kontraproduktiv wirken und den Entschluss der anderen Person noch bestärken. Manchmal ist es eben an der Zeit, loszulassen und die Veränderung anzunehmen.
Mache Dir jedoch keine Selbstvorwürfe und gib Dir nicht die Schuld am Scheitern der Beziehung. Du kannst die Gefühle der anderen Person nicht erzwingen, deshalb akzeptiere, dass Ihr nicht füreinander geschaffen seid.
Manchmal bringt Abstand Paare wieder näher zusammen. Wenn jeder für sich wieder Luft zum Atmen hat, den Ärger abschütteln und sich wieder auf die positiven Seiten der Partnerschaft besinnen kann, kehren manchmal auch die Gefühle zurück.
Das Gefühl, die andere Person zu vermissen. All die positiven gemeinsamen Erlebnisse. Auch das gute Gefühl, gemeinsam schon einige Krisen gemeistert zu haben. Oft finden Paare nach einer Beziehungspause wieder zusammen. Manchmal liegt die Lösung auch in einer räumlichen Trennung, um als Paar glücklich zu sein.
Allerdings erkennen viele auch während einer Trennung auf Zeit, dass sie ohne den Partner glücklicher sind. So oder so: Geht Ihr eine Weile auf Abstand zueinander, könnt Ihr beide Eure Gefühle füreinander neu sortieren und die Beziehung reflektieren.
Wenn Du nach diesen Tipps merkst, dass Eure Beziehung tatsächlich keine Zukunft hat, steht ein klärendes Gespräch an. Sprich aus, was Du vermutlich schon länger mit Dir herumträgst: dass all die Streitigkeiten und die Unzufriedenheit keine Basis für eine glückliche Partnerschaft sind.
Vielleicht geht es Euch beiden so und Ihr merkt, dass es die richtige Entscheidung ist. Eine Trennung ist immer auch ein Neuanfang. Und so schmerzlich sie auch sein mag, so befreiend kann sie sein. Sprecht Euch offen aus, ohne Euch gegenseitig Vorwürfe zu machen. Manchmal passen zwei Menschen einfach nicht zusammen oder entwickeln sich in verschiedene Richtungen.
Die Trennung von einem toxischen Partner oder gar einem Narzissten kann jedoch ein hartes Stück Arbeit sein, denn er wird Dich nicht einfach gehen lassen. Bereite Dich darauf vor und bleibe fest bei Deinem Entschluss. Um die schwierige Phase zu überstehen, kann therapeutische Unterstützung sehr hilfreich sein.
